Umbaupläne und Bauzeit

Wie professionell wollt ihr das eigentlich machen mit dem Umbau zur Bildungsstätte? Werdet ihr da nur ein bisschen vor euch rumwerkeln oder hat das Ganze auch Hand und Fuß?

Wir wollen natürlich mehr als nur ein bisschen rumwerkeln und unsere Bildungsstätte soll nachher nicht nur Hand und Fuß haben, sondern auch noch für viele Falkengenerationen weiterbestehen.
Aber auch der DIY-Charakter soll durchgängig dabei sein, schließlich wollen wir uns selber eine Bildungsstätte bauen und nicht einfach eine fertige uns hinstellen lassen. Das bedeutet auch, dass wir einiges an ganz handfester Eigenleistung mit hineinstecken werden und in den kommenden Jahren viele Helfer*innen bei kleineren und größeren Bauarbeiten benötigen.

Aber das Ganze soll auch gut gemacht sein und professionell begleitet. Deshalb arbeiten wir seit Anfang an mit einem befreundeten Architekten zusammen, der für uns das Haus eingeschätzt hat und zusammen mit uns die Umbaupläne entworfen hat. Er hat auch eine Kostenberechnung aufgestellt und mit ihm zusammen haben wir eine Zeitplanung erarbeitet und berechnet, wie viele helfende Hände wir wann für welche Arbeitsschritte benötigen werden. Und natürlich könnt ihr das alles auch bei uns anfordern, wenn ihr da genauer informiert sein wollt.

Für die Bauzeit wird es eine Bauleitung vor Ort sowie eine Koordinationsgruppe aus Architekt, Bauleitung und Teilen der Projektgruppe geben, die den Bau und die Arbeitseinsätze sowie die professionellen Handwerker koordinieren werden.

Damit ihr einen professionelleren Eindruck davon bekommt, gibt’s hier schon mal die Ansichten, die unser Architekt erarbeitet hat.

Ansicht Süden


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