“Jetzt sind mit denen alle Pferde durchgegangen” denkt man, wenn man sich die jüngsten Pläne des Bundesumweltministeriums zur Endlagersituation ansieht.
Nicht genug damit, dass Gorleben allerspätestens seit den ersten Aktenfunden der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) im September 2009 als eindeutig “verbrannt” dastehen müsste, nicht genug damit, dass die Asse II, als Prototyp für Gorleben, komplett absäuft.
Nein, nun soll Gorleben trotz der belegbaren Nichteignung durchgedrückt werden und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen (man hat ja aus den Katastrophen in Asse II gelernt) soll der Atommüll ohne Behälter, nicht rückholbar in Salz gelagert werden!
Was dies für fatale Konsequenzen hätte, zeigte das Politmagazin Kontraste am letzten Donnerstag.
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