Seit einigen Monaten arbeitet ein neues Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ in Lüneburg, um sich aktiv in den Kommunalwahlkampf einzumischen. Im Fokus dabei steht es, die so genannte „AfD“ mit ihren Programm- und Wahlkampfaussagen näher unter die Lupe zu nehmen.
Denn diese Partei, die sich in der Öffentlichkeit so bieder und konservativ gibt, sich selbst als „Alternative“ und Protestpartei geriert, ist in weiten Teilen ihrer Programme rassistisch, rechtsoffen und vertritt ein überkommenes, reaktionäres Gesellschaftsmodell, bestehend aus Ressentiments und dem Schüren von Angst.
Und genau mit diesen Mechanismen geht sie auf Stimmenfang, stellt sich selbst dabei jeweils als Opfer – zum Beispiel der „Lügenpresse“ – und als Anwalt der „Kleinen Leute“ dar.
Was ist da dran? Was sagt die „AfD“ in ihren Programmen und was meint sie damit?
Wir haben uns einmal daran gemacht, die Aussagen der AfD zu hinterfragen.
Herausgekommen ist dabei ein gemeinsamer Flyer zu 5 Themenbereichen, in dem in Kurzform gezeigt wird, dass die „AfD“ eine rechtspopulistische, neo-liberale und nach Rechts weit offene
Partei ist, die gerade nicht im Sinne der Benachteiligten arbeitet, sondern ihr absoluter Gegner.
Ergänzt wird der gemeinsame Flyer durch 5 Themenflyer, in denen dann noch einmal etwas umfassender auf einzelne Aspekte eingegangen wird.
Die Flyerserie ist hier, mit Klick auf die jeweiligen Flyer-Symbole herunterladbar.
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